Heute hatte ich einen dieser Momente, in denen ich einfach durch die Räume unseres zukünftigen Zuhauses laufen musste. Aber oh, welch eine Überraschung – alles schien auf einmal so winzig! Doch das hatten uns Freunde und Bekannte bereits prophezeit. Das erste Betreten eines leeren Hauses kann dazu führen, dass die Räume kleiner erscheinen, als sie wirklich sind.
Ein schrumpfendes Haus?
Es war fast so, als ob das Haus in dem Moment, in dem ich hindurchging, ein bisschen schrumpfte. Die Räume, die auf den Plänen so groß und geräumig aussahen, schienen sich zu verkleinern, als ich sie betrat. Ein bisschen wie Alice im Wunderland, nur ohne das Wunderland.
Das Elektriker-Gehirn erwacht
Doch anstatt mich von dieser schrumpfenden Illusion beirren zu lassen, erwachte mein inneres Elektriker-Gehirn. Ich begann, mir Gedanken darüber zu machen, wo Steckdosen, Schalter und Leitungen am besten platziert werden sollten. Schließlich wollen wir ein Smart-Home-System mit KNX-Technologie installieren, und das erfordert eine sorgfältige Planung.
Von Elektriker zu Smart-Home-Designer
Da meine Frau eher weniger technikbegeistert ist, fiel es mir zu, den Elektriker und Smart-Home-Designer zu spielen. Mit einem Plan in der Hand begann ich, die besten Wege zu überlegen, wie wir das Haus in ein intelligentes Zuhause verwandeln könnten. Und das in jedem Raum, von der Küche bis zum Badezimmer.
Zukünftige Überlegungen und Planungen
Es ist erstaunlich, wie ein kurzer Spaziergang durch die leeren Räume eines Hauses so viele Gedanken und Überlegungen auslösen kann. Die Vorfreude auf die Gestaltung unserer Räume und die Möglichkeit, sie mit intelligenter Technologie auszustatten, ist einfach unwiderstehlich.
Unsere Hausbau-Reise geht weiter, mit all ihren unerwarteten Wendungen und komischen Momenten. Wir hoffen, dass ihr uns weiterhin begleitet und mit uns lacht, denn der Humor ist oft der beste Begleiter in solchen Situationen. 🏠💡 #HausbauTagebuch
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